Halle 29

BÜRO, BAUEN IM BESTAND, GEWERBE, ERWEITERUNG, WETTBEWERB, HOCHHAUS

Revitalisierung und Umnutzung einer ehemaligen Panzerproduktionshalle


Das Projektgrundstück weist eine Größe von ca. 13.000 m² auf und ist mit einer ehemaligen Industriehalle bebaut. Das Bestandsgebäude wurde um 1915 errichtet und bis in die 70er Jahre von Rheinmetall als Produktionshalle benutzt. Danach folgte eine sukzessive Umnutzung zu Handwerksbetrieben, die 1987 durch die erste Büronutzung im Erdgeschoss ergänzt wurde. Seit den 2000er Jahren wurde die Halle vor allem für Modeshowrooms genutzt.

Es ist beabsichtigt, die Bestandsbebauung unter Erhaltung ihrer Kernsubstanz zukünftig einer neuen Konzeption zuzuführen und durch Nachverdichtung mehr Flächen auf dem Grundstück zu generieren. Es soll ein in sich harmonisches durch Neubauten ergänztes Gebäudeensemble entstehen, welches modernen Nutzungsansprüchen genügt und sich selbstverständlich in die Umgebung und die städtebaulichen Rahmenbedingungen einfügt.

Ziel ist es eine überzeugende Herleitung der eigenen Konzeption zu erarbeiten, wobei sich der Entwurf in den städtebaulichen Kontext einpassen und gebührend auf die heterogene Bebauungsstruktur des urbanen Umfelds reagieren soll.

Visualisierungen: ImagineWeCreate
Piktos: KRESINGS

Wettbewerb: 2023

Düsseldorf